PaperC zur eBook-Flatrate

Katja Splichal ist bei meinstartup.de im Interview und berichtet von PaperCs Crowfinvest-Bemühungen, den Relaunch der Plattform – und die Notwendigkeit attraktiver Angebote, um urheberrechtswidrigen Download-Plattformen wirkungsvoll zu begegnen:

Wie konntet ihr die angeschlossenen Verlage davon überzeugen, bei diesem innovativen Modell mitzumachen?
Der Grad der Aufgeschlossenheit hängt, so denken wir, mit dem Grad der Bedrohung durch illegale Angebote zusammen: ein Verlag, der zum Leidwesen der Umsätze 80% seiner eBooks (oder mehr) in bester Qualität kostenfrei im Netz finden kann, hat großes Interesse daran, potentiellen Kunden das Geldausgeben so einfach wie möglich zu machen: Nutzer sind ja bereit zu zahlen, wenn das Angebot stimmt/überhaupt erst einmal vorhanden ist!

Schreibe einen Kommentar